Neue CI? Ihre digitale Visitenkarte sollte das unbedingt reflektieren!
Entdecken Sie, warum Ihre digitale Visitenkarte Ihre neue Corporate Identity perfekt widerspiegeln sollte
14. April 2025
Ich gebe es zu: Als ich das erste Mal von einem Kunden gehört habe, dass er Excel-Tabellen, Canva und Outlook kombinieren musste, um seine Mitarbeiter-Visitenkarten zu pflegen, musste ich kurz lachen. Dann wurde mir klar – das ist Alltag in vielen Unternehmen. Und genau das wollte ich ändern.
Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem
Marketingverantwortlichen aus einem
mittelständischen Unternehmen. Sie hatten rund 40
Mitarbeitende – aber über 60 verschiedene Versionen
ihrer Visitenkarte im Umlauf. Unterschiedliche
Schriftgrößen, veraltete Telefonnummern, Logos in
drei Farben… das volle Chaos. Der Satz, der mir
hängen blieb:
„Ich habe irgendwann aufgegeben,
hinterherzurennen.“
Das Problem? Niemand ist schuld – aber jeder macht’s irgendwie. Mal schnell selbst eine Karte im Design-Tool gebaut, hier eine Änderung reinkopiert, da was vergessen… Und am Ende fehlt genau das, was eigentlich so wichtig ist: Einheitlichkeit, Aktualität und ein professioneller Außenauftritt.
Als ich mit der Entwicklung meiner Software begonnen habe, war die zentrale Verwaltung zunächst ein „Nice to have“. Inzwischen ist es eines der meistgenutzten Features überhaupt – weil es den Alltag massiv vereinfacht, besonders für HR, Marketing und Assistenzrollen.
Unsere Nutzer arbeiten mit Templates, die CI-festgelegt sind: Farben, Logo, Position der Inhalte. Der Rest – Name, Titel, Kontaktdaten – wird dynamisch eingespielt. Das reduziert Fehler auf nahezu null und sorgt für visuelle Konsistenz.
Nicht jeder im Team soll alles ändern dürfen – verständlich. Deshalb haben wir ein Rollenmodell gebaut:
Ich weiß, was bei IT-Entscheider:innen und Datenschutzbeauftragten sofort Fragezeichen auslöst: „Wo liegen die Daten, und wer kann was sehen?“
Darum haben wir:
Was wir daraus gelernt haben? Je einfacher wir es den Nutzer:innen machen, desto besser wird das System angenommen.
Ich habe in den letzten Jahren mit vielen Unternehmen gesprochen – von Startups mit 5 Leuten bis zu Mittelständlern mit über 300 Mitarbeitenden. Eines war immer gleich: Sobald die Visitenkarten zentral verwaltet werden, kommt Ruhe in den Laden.
Mitarbeitende sind dankbar, nicht selbst basteln zu müssen. Marketing freut sich über konsistente Darstellung. HR spart sich Mails wie „Wo finde ich meine Karte nochmal?“. Und du als Entscheider weißt: Das Thema ist abgehakt – dauerhaft.
Wenn du gerade dabei bist, deine Unternehmenskommunikation zu digitalisieren – fang bei der Visitenkarte an. Es ist ein kleiner Hebel, der oft übersehen wird, aber sofort spürbar Wirkung zeigt.
Und falls du dich fragst, ob das alles kompliziert ist: Ist es nicht. Ich habe unser System so gebaut, dass du in unter 15 Minuten startklar bist – inklusive Design, Mitarbeitenden und ersten Karten.
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